1. Versicherern droht Ausschüttungssperre

    Das Finanzministerium meldet sich zu Wort: Es gehe beim Stabilisierungspaket für Lebensversicherer um Verbraucherschutz, erklärte Michael Meister (CDU). Heftige Debatten waren dem Statement vorangegangen. Noch ist kein Gesetz verabschiedet, schon übt man sich in scharfer Kritik an den Regierungsplänen. Wenn neue Regeln für Bewertungsreserven gestrickt werden, fürchten Verbraucherschützer herbe Einschnitte bei den Versicherten(Quelle: Versicherungswirtschaft – […]
  2. Manager-Tribunale – wo keine D&O hilft

    Der Kriminalfall des Top-Managers Hoeneß beschäftigt, nein, polarisiert die Nation. Wohl auch die Gemüter von Manager-Kollegen quer über alle Branchen. Steht man in Anbetracht des dichten Paragraphenzauns – jetzt jenseits persönlicher Verfehlungen – nicht immer auch mit einem Bein in der Risikozone illegaler Beargwöhnung?(Quelle: Versicherungswirtschaft heute) mehr…
  3. Verschnupft: Höchster Krankenstand seit 14 Jahren

    Für mehr als zwei Wochen hat sich der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer im vergangenen Jahr krankschreiben lassen – einen halben Tag mehr als noch 2012. Der Krankenstand hat laut aktueller Studie erstmals wieder die Vier-Prozent-Marke überschritten. 2013 waren durchschnittlich 4,02 Prozent der Erwerbspersonen krankgeschrieben. Verantwortlich machen Experten dafür die Erkältungswelle im vergangenen Winter. Die Folge: der […]
  4. Überschussbeteiligung sinkt

    Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen sind die Geschäftserwartungen der Lebensversicherer „nur leicht“ unter denen des Vorjahres. Vor allem vom Geschäft mit Fondspolicen versprechen sich die Lebensversicherer wieder mehr, stellt Assekurata fest. Im klassischen Geschäft ist die Überschussdeklaration für 2014 von 3,68 auf 3,53 Prozent gesunken(Quelle: Versicherungswirtschaft heute). mehr…
  5. Manager auf dem Drahtseil

    Durchsuchungen, Beschlagnahmeaktionen, interne Untersuchungen“ – es sind keine Wohlfühl-Vokabeln, die in der Produktbeschreibung von D&O-Policen auftauchen. Wie selbstverständlich müssen sich Manager heute mit diesen unangenehmen Themen auseinandersetzen(Quelle: Versichengswirtschaft heute). mehr…
  6. Gesetzliche Unfallversicherung

    Die gesetzliche Unfallversicherung blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Zweck dieser Sparte der Sozialversicherung ist die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Nach Eintritt von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten soll sie die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Versicherten wiederherzustellen. Vielen Arbeitnehmern sind die jeweiligen Sparten-Versicherer in Form der bundesweit neun Berufsgenossenschaften geläufig. Hinzu kommt […]
  7. Der Pflege-Bahr sichert ab

    Die Summen, die die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt, hören sich auf den ersten Blick ausreichend hoch an. Ein Platz im Pflegeheim kostet allerdings, unter Berücksichtigung von Unterkunft und Verpflegung, rasch 3000 Euro und mehr im Monat. Selbst in der höchsten Pflegestufe entsteht hier eine monatliche Finanzierungslücke von über 1000 Euro, die durch privates Vermögen gedeckt werden […]
  8. Gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht

    Im Rahmen der gesetzlichen Pflegeversicherung werden die Versicherten je nach Grad der Pflegebedürftigkeit in eine von vier Pflegestufen eingeteilt und erhalten ein entsprechendes Pflegegeld bzw. Sachleistungen für die Pflege zu Hause. Rund 60 Prozent aller Pflegebedürftigen werden in die Pflegestufe I eingeordnet, was im Jahr 2013 einem Pflegegeld von 235 Euro im Monat bzw. Sachleistungen […]
  9. Pflegefall: Es kann jeden treffen

    Wer heute noch gesund und munter durch das Leben geht, kann morgen schon Pflegebedürftig sein. Das klingt zwar zunächst nur plakativ, ist aber leider die statistische Realität. Früher oder später kann jeden das Schicksal „Pflegefall“ ereilen. Das bedeutet nicht zwangsläufig Pflege auf Dauer. In manchen Fällen dauert die Pflegebedürftigkeit nur kurz an. Dennoch können hier […]